Familienwanderung „Unterwegs mit dem kleinen Gespenst“

Können wir dem kleinen Gespenst helfen? – Am 10. November um 10 Uhr, sind 8 Familien mit 14 Kindern mitgekommen, um diese Frage zu beantworten. Gleich zu  Beginn las uns Emma die Geschichte zu dem kleinen Gespenst vor, in dem es eines Nachts all die Waldtiere beobachtete und weiter als je flog. Dabei hatte es seine Landkarte verloren und findet seitdem seinen Weg zur Gespensterburg nicht mehr. Dabei stieß sie auf den alten Uhu, der versprach zu helfen.

Wir hatten die Aufgabe, gemeinsam die Kartenstücke für das kleine Gespenst wiederzufinden. Wie es die Eule erklärt hat, sollte das kleine Gespenst dem Wald vertrauen und lernen, Spuren zu erkennen. Aufmerksam gingen die Kinder den Weg entlang. Dann entdeckten sie ein Eichhörnchen und Gudrun erklärte uns, dass man vom Eichhörnchen lernt, wie man Verstecktes gut wiederfinden kann.

Danach hatten die Kinder die Aufgabe unterwegs Naturmaterialien zu sammeln, mit denen man Geräusche machen kann. Ein Stück weiter des Weges auf einem Baumstumpf, entdecken sie einen kleinen Fuchs. Der würde ausgiebig begutachtet und gestreichelt. Und was kann ein Fuchs? Der Fuchs ist schlau, kann sehr gut riechen und hat ein gutes Gehör. Der kann selbst durch eine dicke Schnee-Schicht eine Maus wahrnehmen. Deshalb testeten wir nun auch unsere Ohren. Die Kinder machten versteckt, Geräusche mit den gesammelten Naturmaterialien.

Es wurden tatsächlich viele erkannt, was mit Applaus belohnt wurde. Spielerisch wurde dabei der Wald erkundet, z.B. hangelten die Kinder sich mit geschlossenen Augen an einem Seil entlang, welches zwischen den Bäumen von Jürgen gespannt war. So konnten sie nachempfinden, wie Tiere bei Nacht durch den Wald schleichen, ohne Geräusche zu machen. Ein großes Spinnennetz haben die Kinder mit den Eltern gespannt und versucht, ohne Berührung durchzukommen.

Fast am Schluss, sahen wir, wie das kleine Gespenst zwischen den Bäumen den Berg hochschwebte“. Mit unserer Hilfe, hatte es den Heimweg gefunden. Wir winkten ihm und wünschten ihm alles Gute.

Auch wir hatten unser Ziel erreicht, die AV-Hütte. Fleißige Helfer hatten dort schon Grillfeuer und Getränke vorbereitet.

Zum ersten Mal waren unsere „großen Mädchen“, Emma und Anni und Lina mit Jürgen Fitzner ein eigenes Vorbereitungs-Team, mit Anregungen und Ideen dabei, vielen Dank, habt ihr gut gemacht. Dankeschön auch an Gudrun Eberlein für ihre Bereitschaft, Ideen und Hilfe. Allen anderen fleißigen Helfern vielen Dank! Diese gemeinschaftliche Aktion hat sehr viel Spaß gemacht.

Text: Hilde Eberhard; Fotos: Mitglieder der Ortsgruppe Gruibingen

Herbstliche Gespensterwanderung in Ebersbach

Am Sonntag, 17.11.2024 erlebten 9 Familien eine aufregende Gespensterwanderung in Ebersbach. Bei nieseligem Herbstwetter begaben sich die Teilnehmer auf eine abenteuerliche Suche nach den Spuren des kleinen Gespenstes und einigen Überraschungen.

Die großen und kleinen Abenteurer hatten die Aufgabe, Kartenteile zu finden. Das kleine Gespenst hat sich nämlich „verflogen“ und fand den Weg zurück zu seiner Burg nicht wieder. Mit Hilfe der Waldtiere fanden die Kinder nach und nach die Kartenteile. Hierbei erfuhren sie von den Waldtieren, dass der Fuchs unglaublich gut hören kann, das Eichhörnchen ein Meister des Versteckens ist und Spinnen tolle Netze spannen können.

All diese Eigenschaften durften die Kinder während der Wanderung durch eigenes Tun ausprobieren und zudem gab es noch eine kleine Gespensterbastelei.

Als alle Teile gefunden wurden, entdeckten die Kinder noch ein Kreuz auf der Schatzkarte. Gleich waren sich alle einig, dass es sich hierbei um einen Schatz handeln muss. Der wurde von den Kindern auch gefunden und die Freude darüber war groß. Die Kinder bedankten sich beim kleinen Gespenst, welches nun zu seiner Burg zurück fliegen konnte.

Den Abschluss der Gespensterwanderung bildete ein gemütliches Beisammensein auf dem Spielplatz. Bei heißem Punsch und leckerem Gebäck ließen alle Familien den „gespenstigen“ Tag ausklingen.

Vielen Dank an alle helfenden Hände der Ortgruppe Ebersbach an der Fils.

Text und Fotos: Miriam Hozak (Pädagogische Mitarbeiterin)

Aufruf zum Jahresrückblick: Was war Eure schönste Familienaktion 2024?

Das Jahr neigt sich dem Ende zu und wir würden gerne wissen, was für Euch und Eure Kinder das schönste Erlebnis mit der Albvereinsfamilie im Jahr 2024 war! Egal ob Schatzsuche mit der Familiengruppe, Bastelaktion im Wanderheim oder Lagerfeuer mit wilder Küche- schreibt uns Euer schönstes Erlebnis und wir machen daraus einen Artikel für unsere Medien! Das war unsere schönste Familienaktion 2024

Noch ein Tipp für Eure Familienarbeit: Sammelt die schönsten Erlebnisse in Eurer Familiengruppe und lasst sie am Ende des Jahres vom Nikolaus vorlesen!

Wanderung in die Nacht

Am 3. November fand die Veranstaltung „Wanderung in die Nacht“ statt, an der drei Familien teilnahmen. Die Wanderung dauerte zwei Stunden und führte über eine Strecke von 3,5 Kilometern.

Zu Beginn überquerten die Teilnehmer den Buchbachsteg und fanden eine Maus, die den weiteren Weg wies. An einer Wegkreuzung, im dämmerigen Wald fand anschließend ein spannendes Versteckspiel statt. Danach zeigte eine Holzfledermaus den Wandernden den weiteren Weg.

Ein Highlight war der Wettbewerb „Jung gegen Alt“ im Ballweitrollen, weil sich ein Ball im Dunkeln, heimlich von seiner Gruppe trennte war die Siegergruppe leicht festgestellt. Ein Leuchtpfad mit Knicklichtern sorgte für magische Lichtmomente im Wald. Die teilnehmenden Kinder machten anschließend fette Beute, indem sie im Schwarzlicht leuchtende Papierwildschweine jagten. Schließlich wurden Fackeln gefunden, die den Weg zum Endpunkt der Wanderung erleuchteten.

Die Veranstaltung bot den Familien ein abwechslungsreiches und spannendes Erlebnis im Dunkeln in der Natur.

Text: H. Seifert (Pädagogische Mitarbeiterin); Fotos: Maria

 

Alles Murmel, oder was?

Am Sonntag, den 20. Oktober 2024, ging es beim Albverein Ellwangen richtig rund, denn bei der Familienveranstaltung „An die Murmeln, fertig, los!“ drehte sich alles um Kugeln und Murmeln. Geplant war eine Murmelbahn aus Stöcken, Ästen und Rinden im Wald zu bauen. Zunächst mussten die 9 Kinder und 11 Erwachsenen jedoch einige Aufgaben bewältigen, um den versteckten Schatz mit den Murmeln darin zu finden. Es war aber keine gewöhnliche Schatzsuche, denn es musste zusätzlich ein Tier erraten werden. Jede Station hatte mit dem gesuchten Tier zu tun und war die Aufgabe erfolgreich gelöst, gab es einen Hinweis für das Tierrätsel. Da ging es zum Beispiel um Überwinterungsstrategien der Tiere oder um Samen und Zapfen den richtigen Bäumen zuzuordnen. Beim Rangelspiel gab es den Tipp, dass die Jungtiere sich gerne balgen und ihre Kräfte messen. Bei der Karottenjagd erfuhr die Gruppe, dass das Tier ein Nagetier ist und sich von Gräsern, Kräutern und Wurzeln ernährt. So kamen die Teilnehmer Stück für Stück dem gesuchten Tier auf die Spur und das zusammengepuzzelte Bild an der letzten Station bestätigte für viele, was sie schon längst vermutet hatten: es handelte sich um ein Murmeltier!

Die Schatzkiste wurde dann auch flugs gefunden und enthielt zur Freude aller außer den Murmeln auch ein paar kugelrunde Süßigkeiten und Luftballons. Mit einem Schokobonbon im Mund ließ es sich gleich viel besser bauen. Im Nu entstanden zwei Murmelbahnen mit Kurven, Rampe und Glöckchenklang, auf denen die Murmeln wunderbar den Hang hinunterkullerten. Beim Bauen hatten auch die Erwachsenen sichtlich viel Spaß, so dass es nicht nur den Kindern schwerfiel, den tollen „Spielplatz“ zu verlassen und sich auf den Rückweg zu machen. Es war für alle ein schöner Nachmittag und bestimmt nicht die letzte Wald-Murmelbahn, die gebaut wurde!

Text und Fotos: M. Spielmann (Pädagogische Mitarbeiterin)

Spaß rund um den Kürbis in Böhmenkirch

Wer hat den Kürbis nach Europa gebracht? Wie heißen die Früchte des Gartenkürbisses? Was gehört noch zur Kürbisfamilie? Hättet ihr’s gewusst?

Die knapp 40 Teilnehmer der Herbstaktion „Rund um den Kürbis“ der Familiengruppe Böhmenkirch am 19. Oktober waren jedenfalls sehr gewitzt, denn fast immer wählten sie unter den drei Antwortmöglichkeiten die richtige aus. Zum Glück, denn erst dann konnte der Weg in Richtung Ochsenhauhütte fortgesetzt werden. Dort angekommen wurden rasch die Schnitzwerkzeuge ausgepackt und los ging es mit dem Kürbis schnitzen. Fleißig wurde geschnitzt, gehöhlt, gekratzt und mit viel Scherzen und Heiterkeit die Körner mit den Händen herausgeholt.

Die sind ja so schön schleimig! Und schließlich waren die ersten Kürbisgeister fertig! Herausgekommen sind tolle Kürbisfratzen, die später in der Dunkelheit ein gruseliges Leuchten verbreiteten.

Wer so fleißig schnitzt, bekommt auch Hunger. Um den zu stillen, konnten sich alle ihre mitgebrachten Würstchen grillen und sich als Highlight einen oder auch mehrere Pfannkuchen über dem Lagerfeuer ausbacken. Mit einer Portion selbstgemachter Kürbismarmelade ein überaus köstlicher Abschluss des gelungenen Nachmittags! Und das fanden nicht nur die Kinder.

Erfreulich war auch, dass gleich zwei Kinder ihre Albärtspässe voll hatten. Für ihre tolle Wanderleistung bekam jede eine petrolfarbene Gürteltasche überreicht. Also mitmachen lohnt sich! Spätestens bei der Sonnwendfeier der Ortsgruppe bietet sich dazu die nächste Gelegenheit. Weitere Infos sind auf der Homepage der OG Böhmenkirch zu finden.

Text und Fotos: M. Spielmann (Pädagogische Mitarbeiterin)

Alle Drachen fliegen hoch…! – Auftaktveranstaltung der Familiengruppe des SAV Oberkochen

Am Sonntag, den 20.10.2024, fand die Auftaktveranstaltung der neu gegründeten Familiengruppe in Oberkochen statt. Das Interesse war groß: 10 Familien trafen sich am Wanderparkplatz Volkmarsberg, um am Wanderheim Drachen zu basteln.

Begleitet von Kirsten Klahold (Pädagogische Mitarbeiterin) und Carsten Glasenapp vom Vorstandsteam der Ortsgruppe Oberkochen wurde zunächst der Berg erklommen. Oben angekommen, wurde bei zum Glück milden Temperaturen in und vor dem Volkmarsbergturm fleißig gebastelt und gemalt. Jedes Kind gestaltete seinen Drachen sehr individuell und wunderschön. Gute familiäre Zusammenarbeit war gefordert, als es dann um das Anbringen der Stützstäbe, der Waage und natürlich den Drachenschwanz ging.

Anschließend wollten die Prachtstücke natürlich ausprobiert werden und dank eines leichten Windes zur rechten Zeit klappte das prima, alle Drachen stiegen hoch in den Himmel. Stolz und zufrieden wanderten alle anschließend wieder zurück zum Parkplatz.

Die nächste Familiengruppenaktion, eine Lichterwanderung, findet am 30.11.2024 statt.

Text: K. Klahold (Pädagogische Mitarbeiterin); Fotos: Basteln K. Klahold; Hintergrund: Freepik.com

Apfelernte und Mostaktion in Degerschlacht

Am Sonntag, den 06. Oktober, fand auf der Albvereinswiese neben dem Spielplatz Schinkelstraße eine Apfelernteaktion mit anschließendem Mosten statt. Zwei angemeldete Familien beteiligten sich aktiv an der Ernte der reifen Äpfel und dem anschließenden Saftpressen mit der Hausmoste.

Die Veranstaltung zog neugierige Besucher an, die interessiert nachfragten und sich spontan zur Teilnahme entschlossen. Obwohl das Wetter zunächst trüb war, wandelte es sich zu einem wunderschönen Herbsttag. Diese herbstliche Atmosphäre trug dazu bei, die Apfelernte zu einem arbeitsreichen, aber entspannten Erlebnis für alle Beteiligten zu machen.

Viele Äpfel wurden gesammelt, und innerhalb von etwa einer Stunde wurden daraus über 10 Liter Apfelsaft gepresst. Anfangs wurden die Äpfel kleingeschnitten und vom Kerngehäuse, Wurm und Druckstellen befreit, doch gegen Ende des Prozesses kamen ganze Äpfel in den Muser (Apfelhäcksler). Der Geschmack des Apfelsafts variierte: Wurden die Äpfel zuvor entkernt und jede Druckstelle ausgeschnitten, war der Saft sehr süß. Kamen ganze Äpfel in den Muser, hatte der Saft einen herberen Geschmack. Eine spannende Geschmackserfahrung.

Die Freude über den frischen Apfelsaft war groß, und der Nachmittag insgesamt sehr gelungen. Die Veranstaltung bot nicht nur eine gemeinschaftliche Erfahrung, sondern auch die Möglichkeit, die Schönheit und den Geschmack der heimischen Ernte zu genießen. Wann haben Sie/ihr zuletzt einen ganz frisch gepressten Apfelsaft getrunken?

Text und Fotos: H. Seifert (Pädagogische Mitarbeiterin); Foto Apfel: Freepik.com

Wer hämmert denn da?! Waldbaumeister auf Burg Derneck

Der ein oder andere Wanderer wird sich am Sonntag, den 29.09.2024, gewundert haben, als ihn lautes Hämmern auf der Burg Derneck begrüßte.

Eine muntere Truppe fleißiger Handwerker bevölkerte den Hof und hämmerte, schraubte, sägte und feilte. Ah, die Waldbaumeister waren da!

Die Waldbaumeister: Das waren neun Familien, die angereist waren, um gemeinsam ein ereignisreiches Wochenende zu verbringen. Organisiert wurde diese Veranstaltung von den Pädagogischen Mitarbeiterinnen Miriam Hozak und Michaela Spielmann.

Schon kurz nach der Anreise am Samstag wurde sogleich gewerkelt und jede Familie durfte sich für die Vorstellungsrunde einen Wanderstock nach Lust und Laune gestalten. Mit dem Stock ging es anschließend auf Tour, um viel Interessantes über die drei Waldbewohner Eichhörnchen, Specht und Spinne zu erfahren. Die Teilnehmer schlüpften selbst in die Rolle der Tiere und hatten viel Spaß beim Nuss-Wettlauf oder beim blinden Klopfspiel. Nach einer ausgiebigen Pause am Wegesrand mit toller Aussicht über das Lautertal waren alle gut gestärkt, um im Wald mit dem Bauen so richtig loszulegen. Es entstanden ein heimeliger Kobel, ein klangvolles Xylofon und ein riesiges Spinnennetz. Letzteres musste man durchqueren ohne von der gefräßigen Spinne in der Mitte gefressen zu werden. Urgh, gar nicht so einfach!

Zum Abschluss des Tages ging es auf Nachtwanderung, bei der erst einmal der grandiose Sternenhimmel bestaunt wurde. Nach dem ruhigen Gucken war Spiele-Action angesagt – die Füchse mussten die Mäuse im Dunklen finden und auch die Glühwürmchen Weibchen wollten aufgespürt werden.

Am nächsten Morgen konnte dank des strahlenden Wetters die Werkstatt draußen eröffnet werden und für die Kinder wurde endlich das Geheimnis gelüftet, warum sie Hammer, Säge und Bohrer im Gepäck hatten: um einen Apfelchipstrockner und ein Futterhäuschen für Vögel bauen zu können. Voller Tatendrang und Eifer machten sich die jungen Handwerker ans Werk und schafften so lange, bis am Mittag die Suppe überm Feuer fertiggekocht war. Mit Saitenwürstchen und einem Klecks Creme fraiche obendrauf probierten sie sogar einige Kinder und fällten ein positives Urteil. Am Schluss waren sich dann sowieso alle einig: Das war im wahrsten Sinne des Wortes ein „hammermäßiges“ Wochenende!

Text: M. Spielmann (Pädagogische Mitarbeiterin); Fotos: M. Spielmann und M. Hozak (Pädagogische Mitarbeiterin)

Familienvertreterversammlung (FVV) am 06.10.24- Informativer Austausch in netter Runde!

Früh am Sonntagmorgen machten sich die 19 Teilnehmer der FVV über die wunderschöne Schwäbische Alb auf den Weg zur Ortsgruppe Allmendingen, um die neusten Infos aus dem Fachbereich Familie zu erfahren. Andrea Friedel, Hauptfachwartin für Familien, leitete wie gewohnt kurzweilig und spannend durch die Sitzung und auch der Gau Vorsitzende, Helmut Geiselhart, richtete seine Grußworte in die Runde und betonte die Wichtigkeit der Familienarbeit im Schwäbischen Albverein. Die ausführliche Vorstellungrunde nutzen die Teilnehmer gleich zum regen Austausch über die Situation in ihren Familiengruppen, benannten die Schwierigkeiten wie z.B. die Mitgliedergewinnung, erzählten aber auch von schönen und gelungenen Wandererlebnissen mit dem Schwäbischen Albverein.

Andrea Friedel berichtete im Anschluss über das geplante Familienjahresprogramm 2025, das wieder vollgepackt mit spannenden Abenteuern in der Natur einlädt, die Albvereinsfamilie kennenzulernen. Nicht fehlen darf auch 2025 natürlich die Freizeit auf Burg Derneck, bei der die großen und kleinen Räuber unter sich sind, eine Neuauflage des sehr erfolgreichen Familienzeltlagers auf dem Eschelhof, sowie die für Mitglieder weiterhin kostenfreien Workshops zum Thema „Fit für die Familiengruppe“.

Es wurde außerdem über den Albvereinsaktionstag informiert, der vom 17.- 18.05.25 im gesamten Vereinsgebiet stattfindet. Die kostenfreien Werbemittel in Form von Holzkugeln konnten die Teilnehmer beim pädagogischen Input durch Familienreferentin Gabi Böhringer auch gleich in verschiedenen Spielen ausprobieren – von viel Gelächter und guter Laune begleitet!

Nicole Mündler, stellvertretende Hauptfachwartin für Familien, stellte das Projekt Zukunft und die Arbeit der fünf pädagogischen Mitarbeiterinnen vor, welche die Ortsgruppen beim Aufbau von Familiengruppen unterstützen. Hier gibt es Erfolgserlebnisse von gut laufenden Veranstaltungen mit vielen Teilnehmern, motivierten neuen Familiengruppenleitern, die am liebsten in Teams agieren und sehr gut unterstützenden Ortsgruppen, aber auch Herausforderungen wie die Gewinnung neuer Mitglieder und Ehrenamtlicher.

Auch die Unterstützungs- und Servicemöglichkeiten des Fachbereichs Familie, wie die monatlichen Familienimpulse, Verleih– und Werbematerial, Veranstaltungsplakate zum Download oder die digitale Übersichtskarte von Familiengruppen wurden vorstellt und von den Teilnehmern als sehr positiv bewertet.

Der Tag klang dann schließlich gemütlich mit Kaffee und Kuchen in geselliger Runde aus, während Ulli Jooß, Mitglied im Familienbeirat, zum nächsten Online Stammtisch am 08.11.24 einlud – für alle, die sich gerne weiter austauschen möchten.

Ein großer Dank geht an die Ortsgruppe Allmendingen für ihre wunderbare Verpflegung während der FVV, sowie an den Familienbeirat für seinen tollen und unermüdlichen Einsatz für die Familienarbeit!

Und als kleine Vorschau für 2025: die Termine für die nächsten Treffen im Frühling und Herbst stehen fest! Herzliche Einladung zur FVV im Frühling in Bitz und FVV im Herbst Online.

Text: G. Böhringer (Familienreferentin);  Fotos: S. Betz (OG Neckartailfingen)