Schmieden an der historischen Messerschmiede in Mössingen als Familienaktion

Schmieden ist mehr als nur mit dem Hammer auf ein heißes Eisen zu klopfen, diese uralte Technik der Umformung von Metallen wurde sehr anschaulich am 11.05.2025 den Familien mit Kindern vorgeführt.

Manuel Nill von den Museumsleuten der Messerschmiede erzählte die Geschichte der über 140 Jahre alten Schmiedewerkstatt. Mithilfe des Blasebalgs wurde das Kohlenfeuer mit Luft versorgt und somit konnte die Temperatur des Feuers entsprechend geregelt werden. Über eine Farbskala von rot über gelb bis weiß wusste der Schmied, welche Temperatur das Eisen gerade besitzt.

Im Verkaufsraum der Schmiede konnten die unterschiedlichsten Messer, Dolche und Stilette von ganz große bis winzig klein angeschaut werden.

Doch nun war es höchste Zeit, dass die Kinder selbst etwas schmiedeten. Im Garten stand eine moderne mobile Schmiede. Ausgestattet mit Schürze, Handschuhe und Schutzbrille wurden von den Kindern die Rundmaterialien ins Feuer gelegt und nach dem Erreichen der Temperatur auf dem Amboss mit dem Hammer geschmiedet. Nach mehreren Durchläufen entstand langsam eine einfache Messerform. Es folgte das Abkühlen der Messer im Wasser. Die „Rohlinge“ wurden am Schleifstein scharf geschliffen und in den Messerschaft aus Holz eingepresst.

Viele Messer waren Unikate und sahen als Butterbrotmesser toll aus.

Text und Foto: M. Müller, OG Mössingen

Wilde Kräuter, fröhliche Kinder und jede Menge Leckereien – Frühlingshafte Wildkräuterwanderung in Grab

Bei strahlendem Frühlingswetter starteten 14 Familien in Großerlach-Grab am Sonntag, 27.04.2025 auf zur Wildkräuterwanderung.

Dabei wurden ihnen von Miriam Hozak nicht nur die Vielfalt der heimischen Wildkräuter näherbrachte, sondern auch ihre besonderen Eigenschaften erlebbar gemacht.

Von der Brennnessel, die mutig gestreichelt wurde, über das Genießen knuspriger Brennnessel-Chips bis hin zum Spitzwegerich, der als „Indianerpflaster“ seine Heilkräfte zeigte – es gab viel zu entdecken! Das Gänseblümchen begleitete uns mit einem Märchen, während das Wiesenschaumkraut mit seinem würzigen Geschmack überraschte. Auch der Löwenzahn zeigte sich beim Probieren eines Löwenzahnsirups von seiner süßen Seite.

Nach einer bewegten Spielrunde, bei dem alle ihr gesammeltes Wissen unter Beweis stellen konnten, stärkten sich Groß und Klein in der Schwalbenflughalle beim leckeren Mittagessen. Die Spätzle mit Wildkräutersoße waren ein echter Genuss und unterstrichen die kulinarische Vielfalt der gesammelten Kräuter. Zum Abschluss wurde kreativ gearbeitet: Beim Bastelangebot stellten die Teilnehmer ihr eigenes Kräutersalz her, das sie als duftende Erinnerung mit nach Hause nehmen konnten. Auch Blütenarmbänder und aus Ton gefertigte Blütenkunstwerke erstellten die Kinder mit viel Kreativität und Begeisterung.

Es war ein wunderbarer Tag voller Entdeckungen, Geschmackserlebnisse und geselligen Momenten. Alle waren begeistert und sind mit strahlenden Augen nach Hause gegangen. Ein großer Dank geht an die Ortsgruppe Grab, die zum Gelingen des Wildkräuter-Tages mit all ihren Kräften beigetragen hat! Ihr seid klasse!

Text: Miriam Hozak (Pädagogische Mitarbeiterin); Fotos: OG Grab

Wir haben den Frühling gesucht und gefunden: in Gomaringen!

Es kam noch besser: wir konnten den Frühling sehen, fühlen, riechen, hören und schmecken.

  • Gleich zu Beginn wurden wir mit Vogelgezwitscher empfangen.
  • Mit dem Stethoskop an der Rinde erklang das Rauschen des Wassers im Baum.
  • Das Wasser im Baum konnte man auch sehen und trinken. Einmal ein kurzer Schnitt am Ast oder eine kleine Bohrung in die Rinde und das Wasser läuft heraus. Das Wasser der Birke schmeckte wesentlich besser als das der Buche.
  • Natürlich konnte man den Frühling auch riechen. Zum Beispiel an den Schlüsselblumen und am Bärlauch.
  • Fühlen ging auch, nämlich die wärmenden Sonnenstrahlen am kalten Morgen.

Oh wie schön ist es doch, wenn jedes Jahr nach dem Winter der Frühling wieder kommt.

Text und Fotos: S. Rilling (OG Gomaringen)

Wunderliche Wesen auf den Degerschlachter Wiesen

Am Sonntag, den 30. März fand die Familienveranstaltung „Wunderliche Wesen auf den Degerschlachter Wiesen“ statt. 15 Erwachsene und 13 Kinder waren trotz des windigen Wetters bereit für die Begegnung mit den seltsamen Geschöpfen.

Gemeinsam begaben sich die kleinen und großen Entdecker auf die Suche und fanden nicht nur die mysteriösen Wesen und entdeckten auch ihre Spuren, die Wesen waren teilweise wie vom Winde verweht.

Die Geschichte von einem Gänseblümchen, das bei einem Kompliment errötete, erklärt, warum noch heute an den Blattspitzen der Gänseblümchen ein zartrosa Schimmer zu erkennen ist – ein schöner Hinweis auf die Magie der Natur.

Nach der Erkundung ging es zum Spielplatz, wo die Kinder fröhlich spielen und ihre neuen Erlebnisse miteinander teilen konnten. Wir danken allen, die teilgenommen haben, und freuen uns auf die nächste Familienaktion!

Text: H. Seifert (Pädagogische Mitarbeiterin); Fotos: H. Seifert und Pixabay

Vogelgezwitscher für Frühaufsteher

Ein Dutzend Kinder und genauso viele Erwachsene sind am Sonntag früh aufgestanden, um dem Vogelgezwitscher im Wald zu lauschen. Denn morgens geben die gefiederten Sänger alles.

Fünf Minuten hinsetzen, still sein und die Ohren spitzen – gar nicht so einfach! Auch beim Gehen zu lauschen, wie hört sich Gehen auf Schotter, auf Moos, im Matsch oder Barfuß oder beides zusammen an, war eine Herausforderung. Nicht nur für die Ohren, sondern auch für die Füße, da die Bodentemperatur noch im unteren einstelligen Bereich lag.

Eine Überraschung war, dass mitten auf einem Rückweg ein Bilderrahmen ohne Bild lag. Den Rahmen so leer liegen lassen geht ja gar nicht, also wurde mit allerhand unterschiedlichem Grün aus dem Wald ein „Farbverlaufbild“ von hellgrün bis dunkelgrün „gemalt“. Jemand war so mutig und hat eine Brennnessel gepflückt und in das Bild eingefügt.

Man hätte das Bild auch mit Weinbergschnecken malen können, denn die waren an diesem Sonntagmorgen schon fleißig unterwegs.

Fazit: Es war eine gute Idee aufzustehen und in den Wald zu gehen.

Text und Fotos: S. Rilling (OG Gomaringen) und Freepik.com

Großer Andrang bei der Osterrallye in Mögglingen

Passend zur Osterzeit hat die Ortsgruppe Mögglingen des Schwäbischen Albvereins am 12. April eine Osterrallye für junge Familien angeboten. Ziel war es, die Familiengruppe wieder zu beleben und Familien fürs gemeinsame Wandern zu begeistern. Am 12. April waren dafür neun Stationen rund um die Barnbergkapelle aufgebaut, die die rund 40 Teilnehmer gruppenweise bewältigen mussten.

Der Spaß war den Kindern und ebenso den Erwachsenen beim Wald-Weitsprung, beim Riechtest und besonders bei der Balancierstation anzusehen. Bei letzterer musste sich die gesamte Gruppe auf einen Baumstumpf stellen ohne dass ein Körperteil den Boden berührte. Eine richtige Herausforderung, die aber von allen mit viel Gelächter und Einfallsreichtum gelöst wurde. Für den tollen Einsatz gab es zum Abschluss eine kleine Osterüberraschung, die die Kinder mit Feuereifer im Gebüsch suchten.

Der gelungene Auftakt verlangt nach weiteren solchen familienfreundlichen Veranstaltungen. Die Ortsgruppe hat bereits ein abwechslungsreiches Programm bis Ende des Jahres geplant und lädt am 13. Juli alle Interessierten zu einem „Bachabenteuer“ ein. Weitere Infos und Anmeldung bei Michaela Spielmann per Mail unter mspielmann@schwaebischer-albverein.de

Große Nachfrage nach dem Jahresprogramm Familie

Wir freuen uns über die große Nachfrage nach unserem Familienjahresprogramm – haben aber nicht mit so einer hohen Stückzahl gerechnet – es ist daher nicht mehr lieferbar.

Aus Umweltschutzgründen haben wir uns entschieden Euch dafür eine Postkarte mit einem Ausschnitt aus dem Jahresprogramm anzubieten. Diese könnt Ihr kostenfrei im Online-Shop bestellen. Danke für Euer Verständnis!

Was braucht es zum Schnitzen?

Natürlich geeignete Hölzer und scharfe Messer. Aber welches Werkzeug ist noch nützlich? Sind  Schnitzhandschuhe notwendig? Was sind die wichtigsten Schnitzregeln? Und was gilt es sonst zu beachten, wenn ich mit meiner Familiengruppe schnitzen möchte? Auf alle diese Fragen gab es beim Online-Workshop „Wie leite ich einen Schnitzkurs?“ am 28. März eine Antwort.

Aber nicht nur das, es wurde auch ganz praktisch geschnitzt und über den Bildschirm erhielten die Teilnehmer viele Tipps und Tricks zu verschiedenen Schnitztechniken und den Umgang mit dem Messer. Nach gut zwei Stunden lagen um den PC eine Menge Holzschnipsel verteilt und eine Gabel und ein kleiner Zwerg waren fertig. Die schönen Ergebnisse und die Anregungen im Kurs motivierten die Teilnehmer, das Schnitzen in ihren Gruppen einmal selbst auszuprobieren und gemeinsam einfache Schnitzprojekte umzusetzen.

Fazit: Es braucht also nicht viel zum Schnitzen – neben dem richtigen Material vor allem viel Freude, Motivation und etwas Mut.

Text und Fotos: M. Spielmann (Pädagogische Mitarbeiterin)

Übrigens: Wir verleihen auch Schnitzmesser, Schnitzhandschuhe und Brandmalkolben. Schaut gerne bei uns im Verleih!

Familienvertreterversammlung in Bitz – eine sehr emotionale FVV

Am 15.03.2025 fand die Familienvertreterversammlung (FVV) im Albvereinsschuppen der OG in Bitz statt. Bereits zu Beginn gab es eine Aufwärmübung, bei der sich die Teilnehmer mit Sonnenstrahlen wuschen, so wie es der Maulwurf macht, wenn er ans Tageslicht kommt. Zudem wurden leere, gelbe Zettel verteilt, auf die im Laufe der Sitzung wertschätzende Dinge über die andere Person geschrieben werden sollten.  Dies waren Inhalte aus dem pädagogischen Input an die Teilnehmer. Wer mehr Details dazu erfahren möchte, findet hier das Handout oder kann auch gerne bei der nächsten FVV teilnehmen und ähnliche Ideen selbst ausprobieren. Die Vorstellungsrunde wurde mit Impulskarten gestaltet. Dabei wurden ganz nebenbei Wanderheime empfohlen, Tipps für Familienwanderungen und kleine Basteltipps gegeben.

Die Veranstaltungen des Fachbereichs Familie waren 2024 größtenteils sehr gut besucht, ebenso die Weiterbildungen. Der Escape Room im Wald wurde aufgrund der großen Nachfrage sogar zweimal angeboten. Alle Veranstaltungen aus dem Fachbereich Familie 2024 können im Jahresbericht nachgelesen werden.

Dann ging es zum Tagesordnungspunkt „Wahlen und Verabschiedungen“. Zunächst berichtete der Beisitzer Stephan Seebold von den positiven Erfahrungen, die er während der Arbeit im Familienbeirat erlebt hat. Er fand die Mitbestimmungsmöglichkeit und die Mitgestaltung immer sehr spannend. Den sehr lockeren und netten Umgang schätzte er sehr und der Zeitaufwand mit jährlich 3-4 Sitzungen (meist online), ist auch für Berufstätige sehr gut vereinbar. Andrea Friedel berichtete von der ein oder anderen lustigen Anekdote und wie sie in das Amt als Hauptfachwartin hineingewachsen ist und dieses sie auch im Privaten sehr viel weitergebracht hat. Es ist ihr wichtig, dass sich zukünftig jeder so in sein Amt einbringen soll, wie er es kann. Außerdem ist es unerlässlich, dass jeder dieses Amt anders führt und dies auch gut so ist. Zukünftig soll der Familienbeirat auch eher als Team geführt werden, in dem sich jedes Mitglied für Schwerpunktthemen festlegt. Dadurch werden die Aufgaben auf den kompletten Beirat aufgeteilt und der Hauptfachwart mit Stellvertreter entlastet.

Zur Wahl standen zwei Beisitzer und der Hauptfachwart Familie. Markus Kremmin stellte sich nochmals zur Wiederwahl und Christina Hansel und Andrea Friedel stellten sich ebenfalls zur Wahl des Beisitzers. In einer geheimen Wahl wurden Markus und Andrea für eine Amtsperiode von 4 Jahren gewählt. Für den Posten des Hauptfachwartes stellte sich leider niemand zur Wahl. Daher bleibt dieses Amt aktuell offen. Es wurde jedoch mehrfach betont, dass Jeder willkommen ist, bei den Sitzungen einmal zu schnuppern, denn 2026 stehen die nächsten Wahlen an.

Zunächst wurde Stephan Seebold mit einem Geschenk und dem Schatz des Ehrenamts verabschiedet. Danach wurde Andrea Friedel ebenfalls mit einem kleinen Geschenkkorb und einem Danksagungsbuch vieler Albvereinler verabschiedet. Beim Öffnen der Schatztruhe oder dem Lesen des Buches flossen dann die Freudentränen über die großartigen Rückmeldungen. Bei der anschließenden Bilderpräsentation von tollen Familienaktionen flossen dann noch ein paar mehr Tränen. Dies war ein sehr emotionaler Teil der Sitzung und viele Teilnehmer würdigten nochmals die Arbeit der Beiden. Beide zu Verabschiedende waren sichtlich sehr gerührt und zeigten damit, dass sie ihre ehrenamtliche Arbeit immer sehr gerne gemacht haben und viele positive Erlebnisse damit verbinden.

Das verabschiedete Beiratsmitglied Stephan Seebold hatte sich noch etwas ganz Spezielles einfallen lassen. Als alle zum Mittagsbuffet kamen, war einer der Behältnisse mit einem Zahlenschloss verschlossen und es lag ein Rätselblatt bereit. Das war schon etwas fies, die Teilnehmer so spontan und mit leerem Magen rätseln zu lassen. Aber im Team wurden alle nötigen Zettel entdeckt, es wurde gerechnet und die richtige Zahlenkombi gefunden. Dann hatten wir uns das Mittagessen richtig verdient. Herzlichen Dank an Stephan für das spontane Escaperätsel, an dem alle Spaß hatten! Wie toll, was sich die Familiengruppenleiter alles einfallen lassen und kreativ werden. Somit gab es noch einen fachlichen Input und das ganz nebenbei.

Gut gestärkt wurden die Teilnehmer über Aktuelles aus dem Fachbereich informiert. So wurde der Albvereinsaktionstag mit seinem Zentralwochenende Mitte Mai erwähnt, sowie allgemeine Unterstützungsmöglichkeiten für die Öffentlichkeitsarbeit und Zuschüsse. Ein Auszug der Verleihmaterialien wurde vorgestellt und unsere neuen, runden Aufkleber – u.a. für die Albärtspässe – gezeigt.

Unter „Verschiedenes“ wurde zum einen die Kooperation des Schwäbischen Albvereins mit „Outdooractive“, einem digitalen Tool zur Tourenplanung, vorgestellt. Hierzu wird eine neue Arbeitsgruppe vom Hauptverein gegründet. Interessierte können sich sehr gerne einbringen und sich direkt unter melden. Ebenso wurde der seit November 2024 neu gegründete Fachbereich Fahrrad vorgestellt. Der neue Hauptfachwart Marcus Schmid hatte eine Präsentation vorbereitet, weil er selbst nicht anwesend sein konnte. Er möchte interne und externe Netzwerke bilden, Fortbildungen implementieren und verschiedene Fahrradtouren anbieten. Unter  ist er zu erreichen. Der Fachbereich Jugend gab in seiner Präsentation einen kurzen Rückblick auf das Jahr 2024. Zudem lud der Fachbereich zu neuen Themen der Onlineserie „Insight OG“ ein, die auch für Familiengruppen, bei denen der Wechsel zu einer Jugendgruppe ansteht, wissenswert ist. Ebenso interessant ist das „Fuchsfarmfestival on tour“. Dieses gastiert 2025 auf dem Eschelhof und heißt Familiengruppen mit Kindern ab 8 Jahren herzlich willkommen.

Der Nachmittag klang dann mit Kaffee und Kuchen und guten Gespräch gemütlich aus. Herzlichen Dank an alle Teilnehmer und die Ortsgruppe Bitz!

Nachwort: „Ich – Andrea Friedel – möchte mich nochmals bei allen ganz herzlichen für die tollen, sehr bereichernden Jahre im Familienbeirat bedanken. Es hat mir immer Spaß gemacht, dieses Amt als Hauptfachwartin zu führen und ich bin auch rückblickend sehr stolz, was der Familienbeirat und das komplette pädagogische Team in der Familienarbeit bewegt haben. Darauf können wir alle zusammen sehr positiv zurückblicken. Ich freue mich außerdem auf die nächsten vier Jahre, in denen ich mich noch im Hintergrund als Beisitzerin im Fachbereich Familie einbringe. So ganz loslassen kann ich eben (noch) nicht.“

Text: A. Friedel, Fotos: S. Ulmer (Beisitzerinnen im Familienbeirat)

Am Eisenbachstausee als Regenwurmforscher unterwegs

Am Samstag, 15. März hat sich unsere Familiengruppe am Eisenbachstausee getroffen. Sechs Kinder und sechs Erwachsene waren bei einer kleinen Wanderung unterwegs, um sich auf die Spuren der Regenwürmer zu machen. Neben Bewegungsspielen und einem Fingerspiel, die Heike Aschenbrenner und Miriam Hozak mit den Kindern durchführten, hatten die Kinder viel Zeit zum Buddeln, Graben und Entdecken. Die Kinder erfuhren an diesem Vormittag warum der Regenwurm Regenwurm heißt, warum er gut und wichtig für unsere Erde ist und wie stark er ist.

Es war ein wirklich faszinierendes Erlebnis für uns alle. Wir treffen uns als Familiengruppe das nächste Mal am 18. Mai 2025. Wir freuen uns schon auf dieses Event.

Text: Klaus Heck; Fotos: H. Aschenbrenner und M. Hozak