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Die Ortsgruppen des Schwäbischen Albvereins stehen vor der Herausforderung, innovative Wege zu finden, um langfristig in der Vereinslandschaft zu bestehen. Die Kooperation mit anderen Ortsgruppen und Organisationen ist zweifellos ein intelligenter Schachzug, um Ressourcen zu bündeln. Nur so können die Ortsgruppen auch weiterhin ein vielfältiges Jahresprogramm gewährleisten. Durch solche Partnerschaften können zudem die ehrenamtlichen Helfer entlastet werden, was zweifellos dazu beitragen wird, dass sich mehr Bürger engagieren.
Die Idee des N-A-N-U-Projekts entstand während der Zusammenarbeit beim letzten Familienfest des Teck-Neuffen-Gaus, was äußerst vielversprechend ist.
”Ich bin überzeugt, dass dies dazu beitragen wird, die Teilnehmerzahl an Veranstaltungen zu steigern und somit auch den Gemeinschaftssinn und die Freude zu stärken. Darüber hinaus sind für verschiedene Aktivitäten wie Freizeiten, Mehrtageswanderungen, Führungen oder kostspielige Busausflüge zahlreiche Teilnehmende erforderlich“ sagt Susanne Wegerer, 1. Stellvertretende Vorsitzende des Schwäbischen Albverein, Ortsteil Aichtal.
Das N-A-N-U-Projekt ist eine Initiative von vier Familiengruppen, nämlich Neckartailfingen, Aichtal, Neckarhausen und Unterensingen, die gemeinsam ihr Familienprogramm gestalten – getreu ihrem Motto „4 Flegga machet was zamma!“
Text: Susanne Wegerer